Akne inversa –
Eine chronisch entzündliche Hauterkrankung: Kampf gegen Entzündungen und Schmerzen
Akne inversa ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die für Betroffene eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität bedeutet. Charakteristisch für Akne inversa sind schmerzhafte Abszesse, Knoten und Narbenbildung. Die Hauterkrankung kann unterschiedliche Schweregrade und Krankheitsaktivitäten haben.
Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig erforscht, aber es wurde bereits aufgeklärt, dass ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren zur Entstehung der Akne inversa beitragen. Betroffen sind oft Hautbereiche, die mechanischer Belastung zum Beispiel durch Reibung ausgesetzt sind. Dort im Bereich der Haarfollikel beginnt Akne inversa durch eine Überproduktion von Hautzellen und Talg, die die Haarfollikel verstopfen und in deren Folge sich Knoten, Abszesse oder sogar Fisteln bilden können. Die Erkrankung geht mit erheblichen entzündlichen Prozessen und Schmerzen einher.
Akne inversa-Wissen
Akne inversa verstehen: Definition, Ursachen und Prävalenz
Akne inversa, auch als Hidradenitis suppurativa bekannt, ist eine äußerst schmerzhafte und chronische Hauterkrankung. Obwohl Millionen von Menschen weltweit betroffen sind, wird sie häufig übersehen und kann das tägliche Leben von Betroffenen zur Qual machen. Doch wie entsteht die Akne inversa? In diesem Beitrag erhältst du die wichtigsten Hintergrundinformationen zur Erkrankung.
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Akne inversa erkennen: Der Weg zur Diagnose
Die Symptome von Akne inversa sind nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern hinterlassen oft bleibende Spuren und verursachen erhebliche psychische Belastungen. Trotz dieser gravierenden Auswirkungen dauert es im Durchschnitt etwa acht Jahre, bis eine Diagnose gestellt wird. Deshalb ist es so wichtig, über das Krankheitsbild aufzuklären und Betroffene darüber zu informieren, wie sie erste Warnzeichen erkennen können und was die anschließenden Schritte sein sollten.
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Akne inversa behandeln: Die verschiedenen Möglichkeiten
Akne inversa ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die schmerzhafte Knoten, Abszesse und Fisteln verursachen kann. Diese treten meist in Bereichen auf, wo Haut auf Haut trifft, wie Achseln, Leisten, Analfalte oder unter der Brust. Ein ganzheitlicher Ansatz und die Kombination verschiedener Maßnahmen ist in den meisten Fällen der beste Behandlungsansatz und kann dabei helfen, die Lebensqualität von Betroffenen zu verbessern. Doch welche Therapiemöglichkeiten stehen eigentlich zur Verfügung?
Ratgeber
Chronische Hauterkrankungen und psychische Gesundheit
Menschen die ihren Alltag mit einer chronischen Hauterkrankung bestreiten, sind oft einem hohen psychischen Leidensdruck ausgesetzt. Stigmatisierung und psychosoziale Belastung münden nicht selten in ernstzunehmenden psychiatrischen Krankheitsbildern. Welchen Einfluss hat eine chronische Hauterkrankung auf das seelische Wohlbefinden? Welche Anlaufstellen gibt es für Betroffene?